Für seine neue Produktion STILL STILL LIFE erkundete das Seekollektiv, unter der Führung des Büro für Städtereisen, in den vergangenen Monaten den Kölner Stadtraum auf der Suche nach schönen / eindrucksvollen / poetischen Brachen.
Am 18.5. hat das Stück Premiere
SEE! präsentiert : STILL STILL LIFE
Liebe Kolleg:innen und Freund:innen,
wir laden Euch herzlich dazu ein, an unserer Audio-Choreographie Still Still Life teilzunehmen. Die Ur-Aufführung findet am 18.05.2023 um 20 Uhr in Köln Zollstock statt. Weitere Aufführungen finden am 19.05./20.05./21.05. statt.
Tickets findet ihr hier:
https://www.qultor.de/kulturschaffende/see-kollektiv
Der genaue Treffpunkt wird Euch nach dem Ticketkauf bekannt gegeben.
Wir empfehlen wetterfeste Kleidung und festes Schuhwerk.
Still Still Life ist eine Audio-Choreographie, die die Wahrnehmung für die Verflechtung von Stadt, Pflanzen und Menschen öffnet. Die Teilnehmer:innen treffen sich auf einer verwilderten Brachfläche in einer Stadt. Dort hören sie via Kopfhörer einen Soundtrack mittels dem sie gemeinsam und jede:r für sich ganz in die Wahrnehmung der urbanen Natur eintauchen. Unmerklich stellen sich Verknüpfungen zwischen Pflanzen und Menschen her, es gilt Pfade zu entdecken, hinzuhören. Mal scheinen die Pflanzen zu aktiven Wesen zu werden. Ihre Details werden übergroß und sichtbar. Und dann werden sie wieder still und klein. Die Beziehungen zwischen menschlichen und nicht-menschlichen Körpern verändern sich.
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Konzept, Choreographie:
SE Struck, Alexandra Knieps/ Künstlerische Assistenz: Lisa James/ Dramaturgie: Johanna-Yasirra Kluhs/ Recherche: SE Struck, Alexandra Knieps, Ella Bender, Anca Huma, Johanna-Yasirra Kluhs, Lisa James/ Text: SE Struck, PeterLicht/ Guide: Ella Bender, Anca Huma/ Musik: Phillip Zoubek/ Sounddesign/ Mischung: Tim Gorinski/ Kostüme/Ausstattung: Yvonne Wadewitz/ Weg: Boris Sieverts, Neue Räume/ Objekt: David Rauer/ Produktionsleitung: Béla Bisom, Annalena Berger/ Mit Dank an Ruhrorter.
Eine Produktion von SEE!, gefördert durch:
Ministerium für Kunst und Wissenschaft des Landes Nordrhein- Westfalen, Fonds Darstellende Künste/ Take Action, Kulturamt der Stadt Köln