Zwischen dem Rheinpark und seinem Hinterland erstreckt sich ein beinahe undurchquerbarer Gürtel großer und sehr großer Anlagen. Wer den wunderschönen Park, der sich malerisch zum Fluß öffnet, aus Kalk, Buchforst, Buchheim, Höhenberg, Vingst, Mülheim-Süd und weiteren „sibirischen“ (so angeblich Adenauer) Stadtteilen erreichen will, dem bleibt nur der höllisch laute Fußweg entlang der aufgeständerten Stadtautobahn. Während für die Erreichbarkeit aus dem Linksrheinischen eigens eine Seilbahn errichtet wurde, blieben die Chancen für eine Öffnung des Parks zu den bevölkerungsreichen Stadtteilen im Osten ungenutzt. Diese Chancen gab es: Zuletzt bei der Erweiterung der Messe nach Norden und jetzt beim Konzept Koelnmesse 3.0 !
Der Rheinpark als Enklave im Industriegebiet
Termin: 2. September, 17.00 bis 19.30h
Tickets: 7 Euro
Kartenkauf vor Ort im ParkCafé
Die Führung findet statt im Rahmen des Festprogramms zur Neuereröffnung des ParkCafés.
Zum vollständigen Programm siehe PDF.