Kalkberg

Liebe Mitstreiterinnen und Mitstreiter für den Kalkberg,

es hat sich einiges bewegt in den letzten Wochen:

  • Am 3. August haben 15 (mittlerweile sind es 17) Kalker, Buchforster, Mülheimer und „gesamt“Kölner Vereine, Initiativen und Institutionen  – unterstützt von den in der Kalker BV vertretenen Grünen, SPD, Die Linke und Die Partei – einen Brief an die OB unterzeichnet, mit der Bitte, sie „auf den Berg“ zu lassen, um den Umnutzungsprozess in Gang zu bringen.
  • Am 5. September haben Heerscharen von Menschen im Rahmen von STRASSENGOLD an Führungen durch den LANDSCHAFTSPARK KALKBERG teilgenommen und an unserem Ideensammelstand ihre Vorschläge zur Umnutzung abgegeben.
  • Am 21. September lud das HdAK (Haus der Architektur Köln) zu einem Abend unter dem Titel VISONEN FÜR DEN KALKBERG – dabei gab es unter anderem zum ersten mal die vollständigen Architekturpläne der ehemaligen Hubschrauberstation zu sehen!
  • Mit der Kölner Feuerwehr als (noch)Hausherr des Berges und seiner Aufbauten ist verabredet „in nächster Zeit“ einen Besichtigungstermin in kleiner Runde zu vereinbaren, um gemeinsam zu erörtern, wie eine öffentliche Veranstaltung zur Umnutzung auf dem Kalkberg aussehen könnte.
  • Gleichzeitig dringt an die Öffentlichkeit, dass Stadtdirektorin Andrea Blome die ehemalige Hubschrauberstation für viele Jahre „einmotten“ möchte, um sie notfalls wieder aus dem Hut zaubern zu können, falls das Planfeststellungsverfahren am Flughafen scheitert. Dass sie damit sowohl gegen den Sinn als auch gegen den Wortlaut des Ratsbeschlusses vom 10.9.2020 verstößt, ist ihr offenbar egal.

In dieser widersprüchlichen Situation wird es Zeit, dass wir uns mal wieder treffen, um gemeinsam zu beratschlagen, was unsere nächsten Schritte sein sollten, und zwar am:

Montag, 27. September um 18h im Stadtteilbüro Buchforst, Eulerstr. 11, 51065 Köln