Im Zentrum der dritten NRW lebt. -Veranstaltung standen vier Fachexkursionen, die jeweils zur Vor-Ort-Diskussion eines bestimmten Detailthemas einluden. In Gruppen von ca. 20 Personen erkundeten die Teilnehmer zu Fuß den innerstädtischen Raum, fuhren mit dem Fahrrad durch enge städtische Straßen, prüften den öffentlichen Personennahverkehr auf seine barrierefreie Nutzbarkeit und allgemeine Verständlichkeit und suchten auf Gewerbe- und Brachflächen nach städtebaulichen Potenzialen im innerstädtischen Bereich.
Die Touren hatte Boris Sieverts mit seinem Büro für Städtereisen und in Abstimmung mit der AKNW ausgearbeitet. „Wir wollen am eigenen Leib kritische Bereiche erfahren und auch gute Beispiele anschauen“, gab Sieverts das Ziel vor. Dies gelang den vier Gruppen auf ganz unterschiedlichem Wege: zu Fuß und mit dem Rollstuhl; auf dem Fahrrad; mit der U-Bahn und dem Bus; mit Seilbahn und Bootsfahrt.
Eine Veranstaltung im Rahmen der Aktionsplattform NRW lebt. der Architektenkammer NRW am 22. April 2015
Programm: NRW-lebt-mobil.pdf
https://www.aknw.de/aktuelles/news/details/news/nrw-lebt-mobiler-leben-in-koeln