Liebe MitstreiterInnen für mehr Gemeinwohl und zivilgesellschaftliche Teilhabe in der Kölner Stadtentwicklung,
seit die Montag Stiftung ihr Engagement bei den Hallen Kalk beendet hat, weil Sie in der Stadt Köln keinen verlässlichen Partner sieht, schlagen die Wellen hoch!
Es haben sich viele Initiativen bei uns „Kalkern“ gemeldet, die berichteten, dass es ihnen genauso oder auffällig ähnlich ergangen ist, in ihrem Bemühen, eine städtische Liegenschaft zu ertüchtigen und/oder zu pachten oder sich anderweitig in Stadtentwicklungsfragen einzubringen. Einige Initiativen haben daraufhin eine gemeinsame Pressemitteilung verfasst. Sie finden sie, ebenso wie die Berichterstattung darüber, im Anhang (PDF 01 und PDF 02). Am vergangenen Donnerstag (7.9.) fand im Rat eine aktuelle Stunde zu der Problematik statt. Bei dieser Aktuellen Stunde haben sich alle demokratischen Parteien und EinzelmandatsträgerInnen nacheinander zu unseren Projekten bekannt (hier geht´s zur Aufzeichnung des Streams: https://www.stadt-koeln.de/artikel/71199/index.html).Was diese Bekenntnisse jeweils wert sind, werden die nächsten Wochen und Monate zeigen.
Als Letzte hat Frau Reker gesprochen und den Initiativen u.a. völlig überzogene Erwartungen und ideologische Wünsche vorgeworfen (siehe auch PDF 03). Wir trauten unseren Ohren nicht und haben beschlossen, Frau Reker gemeinsam zu antworten. Unsere „Stellungnahme Initiativen zur Aktuellen Stunde“ finden Sie im Anhang (PDF 04). Die Mitstreiterinnen und Mitstreiter von DOMiD waren schneller und haben direkt am Tag nach der aktuellen Stunde ihrer Besorgtheit Ausdruck verliehen (PDF 05).
Nachtrag vom 16.9.23:
Mittlerweile liegt Frau Rekers Antwort vor: Link zum pdf