Stadtentwicklung

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Mülheim-Nord: 20 Jahre Stadtplanung in die Tonne?

Seit 20 Jahren liegt das zwischen Schanzenstr. und Berliner Str. gelegene Gelände des ehemaligen Güterbahnhofs Mülheim brach. 20 Jahre lang haben Initiativen, Bürgervereine, Architekten und Stadtplaner Ideen und Konzepte für dieses Areal entwickelt und darauf hingewiesen, welch enormes Potential für Mülheim hier schlummert. Denn das ehemalige Gleisfeld bietet die einmalige Gelegenheit, den abgehängten Mülheimer Norden

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Beitragsbild: Stadtrand im Fluss

Stadtrand im Fluss

Ränder sind dynamisch – sie sind Orte des Austauschs. Randlagen sind also nicht zufällig für die Immobilienwirtschaft attraktiv – nicht selten werden die Grenzen künstlich verlängert. Zum einen. Zum anderen sind Außenbereiche nicht der Aufmerksamkeit ausgesetzt wie die Zentren – an der Peripherie ist das, was wir in den Innenstädten von der Charta von Athen schon meinen, hinter uns gelassen zu haben, noch auf eine Weise Realität und wirksam, die sich aus der Eigenlogik der Systeme erklärt und fast ohne Diskurs hingenommen wird.

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Beitragsbild: Schmale Stadträume im Wandel

Schmale Stadträume im Wandel

Wer schon mal mit dem Auto oder der Straßenbahn im Ruhrgebiet unterwegs war, kennt sie: Die langen Straßen Straßen von Stadtteil zu Stadtteil – auf denen man das gesamte Ruhrgebiet durchqueren kann, als wäre man in einer einzigen Stadt unterwegs! Häufig Landes- oder Bundesstraßen, sind sie die eigentlichen Lebensadern des Ruhrgebiets und in der Vielgesichtigkeit ihrer Sequenzen Schlüsselelemente für sein regionales Verständnis. Wir fragen uns: Was sind diese schmalen, verkehrsbelasteten Stadträume als Ganzes? Und welche Potentiale bergen sie in Zeiten des klimagerechten Stadtumbaus und einer anzustrebenden Verkehrswende?

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Beitragsbild: TESTSITE STORIES II: Herbstwanderung

TESTSITE STORIES II: Herbstwanderung

Das unmittelbare Nebeneinander von Autobahn und Jugendstil, Shopping Mall und Chemiefabrik, Schule und Brauerei, Grabeland und Konzernzentrale schafft besondere Stadtatmosphären, die eher in Städten zu finden sind, deren Struktur maßgeblich aus Brüchen besteht. Die spannende Frage ist: Lassen sich derartige Stadtatmosphären entwerfen oder muss man sich mit den Zufälligkeiten einer ungesteuerten Raumentwicklung begnügen?

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